Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh)
Zielsetzung

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) ist eine eigenständige, außerordentliche Sektion der DGOU und der DGOOC. Sie sieht sich zuständig für alle Belange der orthopädischen Rheumatologie. Sie steht als Ansprechpartner für alle Institutionen zur Verfügung, die einen Bedarf an Informationen oder Kooperationen auf dem Arbeitsgebiet aufweisen.
Innerhalb der medizinischen orthopädischen und der rheumatologischen Fachgesellschaften bearbeitet sie den Bereich der orthopädischen Rheumatologie in vielen Kommissionen und Gremien. Sie koordiniert die Schnittstelle zwischen der DGOOC und der internistischen Rheumatologie.
Die orthopädische Rheumatologie beschäftigt sich mit der Behandlung der Auswirkung rheumatischer Erkrankungen auf den Bewegungsapparat. Der orthopädische Rheumatologe begreift seine Aufgabe dabei als Teil eines interdisziplinären Teams, in dem neben einem aktiv beteiligten Patienten internistische Rheumatologen, Psychologen, Sozialmediziner, Ergo- und Physiotherapeuten, Orthopädietechniker, Patientenverbände, Angehörige und weitere beteiligt sind.